Veränderung von Beziehungen

Statusänderung in Beziehungen

Plötzlich verändert sich der Beziehungsstatus

REAGIEREN oder AGIEREN

Das Beenden von Beziehungen löst viele Emotionen aus. Eine Trennung, Beendigung oder Auflösung einer Beziehung findet in unterschiedlichen Konstellationen statt (Eltern-Kind, Arbeitgeber-Arbeitnehmer, Lebenspartnerschaften, Ehen, Freundschaften, Geschäftspartner). Sind Trennungen voraussehbar, können sich beide „Seiten“ darauf vorbereiten. Kommen sie unvorhergesehen lösen sie auf einer „Seite“ oft Schmerz, Trauer, Wut etc. aus.

Derjenige, der die Mitteilung unvorbereitet erhält, ist oft nicht nur unangenehm überrascht, sondern kann auch schockiert sein. Oft verfallen wir dann in die Opferrolle, man macht sich Selbstvorwürfe, wertet sein eigenes Wesen ab. Emotionen wie Trauer, Wut bis zu Hass und Rachsucht, Verlust oder sogar Existenzängste sind keine Seltenheit. Gedankenkarussell läuft in der Endlosschleife.

Jeder einzelne Mensch reagiert anders in solchen Situationen.

Man REAGIERT und kann nicht mehr AGIEREN!

Dies ist menschlich, wir sind ja nicht aus Stein gemacht und haben Gefühle, Ansichten, Normen und Werte.

Doch die Frage ist, wie lange bleibt man im REAGIEREN und wann beginnt man zu AGIEREN?

Geht es nur einem Teil der bisherigen Beziehung so? Oder was läuft denn da auch auf der «anderen» Seite ab? Also bei denjenigen, die eine Veränderung verlangen?

Meine Erfahrung und Beobachtung zeigen mir, dass auch derjenige, der die Trennung ausspricht in einem Prozess ist. Dieser Prozess läuft jedoch bereits vor der effektiven Beendigung ab. Ist die Beendigung ausgesprochen, kommt die «Nachbearbeitung» dran. Schuldgefühle? Selbstzweifel richtig gehandelt zu haben? Etc. ist da oft keine Seltenheit. Hier taucht ebenfalls die Frage auf:

Reagieren oder agieren?

Eine Trennung ist nicht schön (meistens). Doch für alle Beteiligten eine Riesenchance.



Der, der sie nutzt, ist ein WINNER.

Das Schöne daran ist, es können alle Beteiligten WINNER sein.

Eine gute Hilfe ist es, wenn man die Emotionen und auch die Gedanken aufschreibt, das müssen keine langen Berichte sein, Stichworte reichen aus. Dann beginnt man mit der Methode der «W-Fragen» und fragt so lange, bis man merkt, dass man auf dem Punkt ist.

Beispiel:

  • Warum bin ich wütend?
  • Woher kommt diese Wut?
  • Was macht das mit mir?
  • Wie komm ich da raus?
  • Weshalb trifft es immer mich?
 

Man spürt sehr gut, wenn den richtigen Punkt gefunden hat. Meistens liegen die Themen in der Selbstliebe, Selbstsicherheit, Selbstverantwortung und im Selbstwert.

Wenn man weiss, wo es noch Stärke benötigt, kann man auf seine eigene Art und Weise das Zuviel von Zweifeln, Ängsten, Blockaden lösen.

Für mich haben sich verschiedene Varianten herausgefiltert, die mir in solchen Situationen eine enorme Hilfe sind.:

  • Ich gehe in die Dankbarkeit, denn Dankbarkeit ist eine enorm hochschwingende Frequenz und drückt keinen Mangel sondern die Fülle in allen Bereichen aus. Sie baut auf und lässt dich aufblühen und Vergebung ist möglich (auch mir selbst).
  • Ich unterstütze mich selbst oder mit der Quantenheilung- oder der Instant Change-Methode.
  • Ich hole mir Hilfe und lasse mir von einer 3. Person eine Anwendung in Quantenheilung oder Instant Change Methode geben, denn oftmals übersieht man die eigenen «Blinden Flecken

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Ich bin Mirjam und helfe Menschen, ihre innere Mitte und ein stabiles Selbstwertgefühl zu entwickeln und zu halten.

Mirjam Kilian